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Passivhaus HARTL

Auf einem neu aufgeschlossenen Grundstück am Rand der Marktgemeinde Schönkirchen wurde ein Einfamilienwohnhaus in holzbauweise errichtet, welches den Passivhausstandard erreicht. Die vertikale Tragkonstruktion des Wohnhauses besteht aus Brettsperrholzplatten. Nach außen hin folgt eine Aufdoppelung mit Stegträgern, die mit Steinwolle ausgefüllt sind. Im Innenbereich ist der Baustoff Holz der Hauptakteur. Bei Wänden und Decken wurden die tragenden Sperrholzplatten sichtbar belassen. Nur an einigen Wänden wurden Lehmbauplatten angebracht. Auch ein Großteil der Böden besteht aus Holz. Der Wunsch der Bauherrn war eine Holzfassade, die einen Akzent auf dem geradlinigen Baukörper setzt. Die Architektin entwickelte eine Fassade mit allseitig schrägem Abschluss, die vom Eingangsbereich unterbrochen an der Garage fortgesetzt wird.